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Unser Kitaleitbild 

 

"...mit Schere, Matsch und Sand..."

 

Wir arbeiten im Abenteuerland schwerpunktmäßig nach dem situativen Ansatz und haben diesen Ansatz mit den für uns ebenso wichtigen Teilbereichen von Friedrich Fröbel, Emmi Pikkler und Maria Montessori erweitert.

 

Für uns gibt es kein festgelegtes Regelwerk, sondern ein Bildungskonzept für den Elementarbereich, welches auf den Bildungsbereichen und den Bildungsgrundsätzen des Landes NRW, das die aktuellen Bedingungen – vor allem die persönliche Lebenssituation der Kinder und deren Familien – berücksichtigt und entscheidend in die Umsetzung einbezieht.

 

Wir bieten den Kindern einen flexiblen Rahmen, innerhalb unserer Einrichtung, in dem Ziele wie Autonomie, Solidarität und Kompetenz mit der Altersmischung der Gruppen, der Partizipation (Teilhabe) und Resilienzentwicklung (Widerstandsfähigkeit) im Vordergrund stehen.

 

Wir sehen unsere Aufgabe darin, aus beobachteten Situationen Bildungsinhalte herauszufiltern und so aufzubereiten, dass den Kindern ausreichend Freiräume für selbstbestimmtes Forschen, Experimentieren und Entdecken eröffnet werden.

 

Kinder haben von Anfang an Kompetenzen um ihre Umwelt altersgemäß zu beeinflussen und zu gestalten und somit ihre Entwicklung aktiv zu steuern!

 

 

 

Unsere pädagogischen Zielsetzungen basieren auf der Befriedigung der Grundbedürfnisse, dazu zählen physiologische Bedürfniss  (Hunger, Durst, Schlaf, Wärme, Selbsterhaltungstrieb), Sicherheitsbedürfnisse (Sicherheit, Stabilität, Angstfreiheit, Geborgenheit), soziale Bedürfnisse (Liebe, Zuneigung, Zugehörigkeit), Bedürfnis nach Achtung (Respekt, Anerkennung, Erfolg, Selbstbestätigung) und die Selbstverwirklichung (Kreativität, Individualität, Selbstständigkeit, Ausschöpfen des eigenen Potentials).

 

  • Für die Kinder schaffen wir in Zusammenarbeit mit den Eltern in der Kindertageseinrichtung einen Ort, an dem sie sich wohl fühlen, akzeptiert und angenommen werden. Wir sehen die Eltern und uns als Erziehungspartner und unterstützen und ergänzen die familiäre Erziehung.
  • Jedes Kind wird in seiner Einzigartigkeit mit seinen individuellen Begabungen und Bedürfnissen gesehen, ungeachtet seiner Hautfarbe, Geschlechts, Nationalität, Religion und sozialen Herkunft.
  • Wir möchten den Kindern Vertrauen in sich und ihre Umwelt geben, sie ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten und für ihre Zukunft wichtige Grundsteine legen. Dazu zählen unter anderem Selbstbewusstsein, Selbstständigkeit und Resilienz.
  • In unserer Einrichtung bieten wir ein soziales Erfahrungsumfeld, welches ihr Leben inner- und außerhalb der Familie bereichert und erweitert. Die Kinder erleben sich als Teil einer Gemeinschaft. Durch soziale Erfahrungen wecken wir ihren Gemeinschaftssinn, Toleranz und Empathie. Jedes Kind hat die Möglichkeit mit anderen Kindern in Kontakt zu kommen, sich auseinanderzusetzen, auszutauschen und Lernerfahrungen zu sammeln.
  • Elementare Umgangsformen begleiten unseren Kindergartenalltag. Die Achtung vor jedem einzelnen Menschen und seinen Rechten, aber auch Höflichkeitsformen wie „Bitte“ und „Danke“ gehören für uns im Miteinander dazu.
  • Durch bestmögliche und individuelle Entwicklungsbegleitung und -förderung gestalten wir den Übergang zur Grundschule und bereiten die Kinder auf die Schule vor.
  • Wir sehen uns als einen Ort an, an dem Familien Hilfe und Unterstützung für Schwierigkeiten und Herausforderungen des Lebens erfahren. Kooperationen mit Therapeuten, Schulen und anderen Institutionen erweitern unser Angebot und geben für Eltern und Kinder individuelle Hilfestellungen.